Referenzen
Bautechnische Prüfung und Konstruktive Bauüberwachung

Neubau eines Tunnels in offener Bauweise im Verlauf der Bundesstraße B1 als Kreuzungsbauwerk

Neubau eines Fußballstadions für ca. 28.000 Zuschauer in Stahlbetonbauweise für die Tribünen und mit einem Stahltragwerk für die Dachkonstruktion

Neubau eines Funktionsgebäudes mit verschiedenen freitragenden Stahlbetonbaukörpern, die unter einem weitgespannten Dachtragwerk angeordnet sind

Neubau eines seilverspannten Membrandachtragwerkes als Überdachung der Bühne und der Zuschauertribünen

Neubau eines Büro- und Verwaltungskomplexes in Stahlbetonbauweise mit 3 Untergeschossen als Tiefgarage

Sanierung und Ertüchtigung der Stahlbetonkonstruktion des Hallentragwerks, des Schwimmbeckens und Neubau von Nebenanlagen

Neubau einer Justizvollzugsanstalt mit 650 Haftplätzen in Stahlbetonfertigteilbauweise

Energetische Sanierung und Ertüchtigung der Tragwerkstruktur eines Schwimmhallenkomplexes in Stahl- und Stahlbetonbauweise unter Berücksichtigung heutiger Normen

Die vorliegende Fußgängerbrücke wurde als 380m lange Hängebrücke geplant. Der 1,20 m breite Laufsteg besteht aus Gitterrosten auf Längs- und Querträgern. Zwischen den Brückenenden gibt es keinen Höhenunterschied.

Neubau eines zweigeschossigen Möbelhauses als Massivkonstruktion.

Neubau eines Verwaltungsgebäudes mit 5-Geschossen und 2-geschossiger Tiefgarage in Stahlbetonbauweise.

Die Papiermaschinenhalle wird als Stahlbetonfertigteilkonstruktion in Skelettbauweise erstellt. Das Flachdach wird mit Trapezblech eingedeckt. An der Westseite der Papiermaschinenhalle wird ein viergeschossiges Bürogebäude angebaut.

Neubau einer 7-geschossigen Massivgebäudes in Stahlbetonbauweise mit ca. 5400 m² Grundfläche.

Die etwa 288m x 144m große Logistikhalle ist als Mischkonstruktion in Stahl- und Stahlbetonbauweise gebaut. Die Attikahöhe beträgt etwa 13,25m. Die Dachkonstruktion der Halle wird als Stahlkonstruktion ausgeführt. Die Stützen sind ausnahmslos Stahlbetonfertigteilstützen als Kragstützen.

Der bis zu 340m lange, 100m breite und 22m hohe Hallenkomplex wurde als dreischiffige Stahlkonstruktion geplant. Die Dachkonstruktion soll mit Fachwerkbindern hergestellt werden. Die Hallenstützen werden im Wesentlichen als Fachwerkstützen auf Pfahlkopfplatten ausgeführt.

Neubau einer kompletten Anlage bestehend aus drei Technikgebäuden als Stahlbetonfertigteilkonstruktion, einem 2-geschossigen Bürogebäude in Stahlbetonkonstruktion, sowie verschiedenen Hallen als Mischkonstruktion (Stahldachtragwerk, Stahlbetonstützen). Weiterhin umfasst die Anlage noch 3 Rohrbrücken als räumliche Stahlfachwerke, ein Torgebäude sowie Wasser- und Kühltürme hinzu.

Beim vorliegenden Brückenbauwerk handelt es sich um eine klappbare Fußgängerbrücke mit einer Stützweite von L=5,20m sowie einer Breite zwischen den Geländern von ca. 1,70m. Die Konstruktion besteht in Querrichtung aus einem Holzbohlenbelag auf Stahllängsträgern. Die Auflagerung erfolgt über auf einer drehbaren Welle bzw. auf Stahlplatten. Die Öffnung der Brücke darf nur synchron erfolgen.